U11 mit Licht und Schatten

Auswärts mit Sieg zu Hause mit Niederlage.

 

Frauenbiburg startet mit einem 4:0 erfolgreich in die Herbstrunde
Am ersten Spieltag der Herbstrunde 2017 war die U11 beim TV Reisbach/Vils zu Gast. Bei regnerischem Herbstwetter starteten die Jungs um Trainier Manuel Schierl etwas nervös in die erste Hälfte. Man sah deutlich, dass die Mannschaft auf etlichen Positionen umgestellt wurde und daher die Laufwege und Abstände noch nicht 100% passten. Von Spiel zu Spiel und durch weitere Trainingseinheiten wird sich aber auch das noch verbessern. Nichtsdestotrotz übte man von Beginn an Druck aufs Tor der Gastgeber aus und auch bei Ballverlusten konnte man durch geschicktes Gegenpressing den Ball schnell zurückerobern. So dauerte es bis Mitte der ersten Hälfte ehe man durch ein Tor von Luca Schierl in Führung und damit auch 1:0 in die Halbzeitpause ging. In der zweiten Spielhälfte hatte der TV Reisbach/Vils ebenfalls die ein oder andere gute Chance auf einen Torerfolg, jedoch konnte der SVF Zug um Zug das Ergebnis in die Höhe schrauben und am Ende mit einem verdienten 4:0 vom Platz gehen. Besonders erfreulich, dass man die Null Dank der gut agierenden Defensive halten konnte - wobei der TV Reisbach sicherlich auch einen Treffer verdient gehabt hätte. Mit einer etwas besseren Chancenverwertung auf Seite des SVF wäre sogar ein deutlicherer Sieg möglich gewesen. Wichtiger war aber das - vor allem in Hälfte zwei - die im Training einstudierten Spielzüge zu sehen waren und man mit wenigen Pässen schnell vors gegenerische Tor und zum Torabschluss kam (Torschützen: Luis Endres, Luca Schierl und Tobias Stoiber).

 

SV Frauenbiburg - TSV Niederviehbach 4:7

Im ersten Heimspiel der Runde hatte man es mit einem spielstarken Gegner aus Niederviehbach zu tun, der whärend der gesamten Spielzeit immer um einen Tick voraus war. Die Jungs um Manuel Schierl liefen immer einem Rückstand hinterher und konnten sogar bei besten Chancen nicht den Gegner einholen. Durch stete Nadelstiche der Gäste setzten sie die Jungs immer wieder unter Druck. Am Ende beim Stand von 4:5 für die Gäste warf man nochmals alles nach vorne, jedoch bleib man hinten zu unkonsequent und anstelle des Ausgleiches fing man sich noch zwei Dinger. Fazit: Lernen aus den Fehlern. Hinten und vorne konsequenter spielen.

 

 

 

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